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sexta-feira, 21 de setembro de 2012

Das Supertraining und der Geheimtipp für mehr Beweglichkeit, mehr Spannkraft, weniger Rückenschmerzen und eine Top-Figur !


Bei regelmäßigem und korrektem Pilates-Training können Sie mit den folgenden Resultaten rechnen: Starkes Körperzentrum, straffe und schlanke Muskulatur, Haltungsverbesserung, anmutigere Bewegungsweise, verbessertes Körperbewusstsein, mehr Ausgeglichenheit, Leistungssteigerungen bei anderen Fitness- oder Sportarten.

Das Pilates-Fieber geht seit 70 Jahren um die Welt und auch hier bei uns begeistern sich immer mehr Menschen für diese geniale Trainings- und Entspannungsmethode. Ziel des Pilatestrainings ist eine stabile Körpermitte – das sogenannte Powerhouse. Das Ganzkörpertraining findet an speziellen Geräten und/ oder am Boden statt. Was aber können Sie wirklich erwarten, wenn Sie regelmäßig, d.h. mindestens 2x pro Woche, ein Pilatesprogramm absolvieren?

1. Mehr Beweglichkeit!
Pilates- Übungen strecken Ihre Muskeln und Gelenke. Gleichzeitig wird Ihr Körper gestärkt und Ihre Wirbelsäule wird an Bewegungsspielraum und Beweglichkeit gewinnen.

2. Längere und schlankere Muskeln!
Pilates bringt die Länge der Gliedmaßen zur Geltung und kann massige Muskeln in längere und schlankere verwandeln. Das Geheimnis liegt in der Art und Weise, wie Sie Ihren Körper bei Pilates bewegen, was immer auf Länge, Kraft und Anmut zählt. Durch die maximale Dehnung Ihrer Glieder wird Ihr Körper mehr und mehr an Länge gewinnen und Sie werden sich größer fühlen!

3. Eine bessere Körperhaltung!
Was Pilates garantieren kann, ist eine bessere Körperhaltung! Bereits nach wenigen Trainingseinheiten werden Sie aufrechter stehen, sitzen und eleganter wirken. Pilates wird Sie dazu bringen, Ihre Stützmuskulatur wieder richtig zu benutzen.

4. Weniger Rückenschmerzen!
Die häufigste Ursache für Rückenschmerzen liegt in Haltungsfehlern und der sitzenden Lebensweise begründet. Pilates spricht alle Muskelgruppen an, die zum Rückenschmerz beitragen, nämlich die Bauch- und die Gesäßmuskeln. Außerdem dehnt das Training Ihre Rückenmuskulatur. Sie werden zudem lernen, Ihren Körper so einzusetzen, dass Sie Ihren Rücken vor Verletzungen schützen können. Nach kurzer Zeit werden Sie die Pilates Ideen in Ihren Alltag integrieren können und auch am Schreibtisch zum Beispiel das neutrale Rückgrat oder die Beckenschaufel benutzen können.

5. Ein flacherer Bauch!
Natürlich muss für einen flachen Bauch auch das Gewicht stimmen! Sollten Sie Übergewicht haben, hilft als erstes nur eine Gewichtsabnahme. Wenn Sie aber schlank sind, wird Pilates Ihren Bauch noch flacher machen. Der wichtigste Aspekt der Pilates Methode ist es, den Bauchnabel zur Wirbelsäule hin einzuziehen und die Muskeln zusammenzuziehen. Wenn Sie diese einfache Technik in Ihrem alltäglichen Leben anwenden, wird Ihr Bauch mit der Zeit flacher und attraktiver.

6. Ein festerer Po!
Die meisten Pilates Übungen zielen mehr oder weniger auf das Gesäß. Bereits nach wenigen Wochen regelmäßigen Trainings werden Sie Veränderungen feststellen können. Ihr Gesäß wird stärker geformt und vielleicht auch ein wenig schmaler geworden sein. Sollten Sie einen wenig entwickelten Po haben, wird er sich auf attraktive Weise verändern.

7. Bessere Balance!
Um eine gute Balance zu haben, muss man eine starke Körpermitte haben und diese aktivieren können, ohne großartig darüber nachzudenken. Regelmäßiges Pilatestraining stärkt den Mittelpunkt Ihres Körpers und Ihre Koordination und Balance wird sich deutlich verbessern.

Es gibt noch viele weitere Gründe die für die Pilates Methode sprechen. Schließlich besteht das Gesamtprogramm aus einem Repertoire von über 500 Übungen, die entweder auf der Matte oder an Trainingsgeräten ausgeführt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pilates sich immer an den ganzen Körper wendet und dessen Asymmetrien versucht zu korrigieren. Versuchen Sie es und bringen Sie Ihren Körper mit diesem effektiven Training wieder ins Gleichgewicht! 

Leistungssteigerungen bei anderen Fitness- oder Sportarten


Pilates wird gerne als Komplementär-Training von Leistungssportlern eingesetzt. Die verbesserte Rumpfkraft und -Stabilität sowie der bewußtere Einsatz der Atmung hilft bei jeder anderen Sportart. Auch Breitensportler wie Radfahrer, Jogger, Tennisspieler oder Golfer berichten von Verbesserungen in ihrer spezifischen Sportart seit sie Pilates trainieren. Besonders effektiv sind die speziellen Pilates-Programme, die für die unterschiedlichen Sportarten entwickelt und angewendet werden. Dabei wird die Sportart in ihren Bewegungsabläufen analysiert und es wird definiert, welche Bereiche des Körpers besonders in bezug auf Flexbilität oder Kraft beansprucht werden. Für genau diese Bereiche werden dann die entsprechenden Pilates-Übungen und –Modifikationen ausgewählt.

Mehr Ausgeglichenheit



Die Konzentration auf den eigenen Körper und die Bewegungsabläufe in den Übungen läßt sie während des Trainings in einen guten Flow kommen. Für diese Zeit ruhen die Sorgen des Alltags. Körper und Geist können sich ideal regenerieren. Als Resultat fühlen Sie sich frisch und erholt nach dem Pilates-Training.

Verbessertes Körperbewusstsein


Mit Pilates fordern und fördern Sie auch Ihre grauen Zellen. Das Training macht Sie „körper-schlau“. Denn die Bewegungen erfolgen nicht reflexartig oder automatisch, sondern sie werden bewusst ausgeführt und beinhalten viele koordinative Elemente. So erfahren auch die Nervenzellen und –leitungen Anreize, um zu überleben oder sich neu zu bilden. Die verbesserte Funktionsweise des Nervensystems nehmen Sie als neues, intensives Körpergefühl wahr.

Anmutigere Bewegungsweise



Im Pilates sind alle Bewegungen weich und fließend. Auch der Übergang von einer Übung zur nächsten wird so gleitend wie möglich durchgeführt. Ruck oder Schwung sollten weitestgehend vermieden werden. Die im Training erlernten schönen Bewegungsabläufe übertragen sich auch in den Alltag und fördern so die Grazie und Ausstrahlung.

Haltungsverbesserung


In jeder professionellen Pilates-Stunde werden alle Wirbelsäulen-Bewegungen durchzuführen: Flexion, Extension, Lateral-Flexion und Rotation. Eine große Rolle spielt auch die Artikulation der Wirbelsäule- das Bewegen der Wirbel einzeln zueinander. Aufgrund dieser Mobilisation wird die Grundlage zur Haltungsverbesserung geschaffen. Denn festgefahrene Haltungsschwächen wie Rundrücken oder Hohlkreuz werden zunächst durch die Mobilisierung gelockert, so daß die Muskulatur dann im nächsten Schritt zum Zweck der Haltungsverbesserung korrigierend gekräftigt werden kann.

Straffe und schlanke Muskulatur


Im Gegensatz zu Kraftsportarten geht es bei dieser Methode nicht darum, die Muskelgröße zu fördern, sondern eher darum, fitte und funktionsfähige Muskeln zu erschaffen. Bei den klassischen Pilates-Bodenübungen wird der Widerstand im Training nicht durch Gewichte, sondern durch das eigene Körpergewicht und die Schwerkraft hervorgerufen. Die Bewegungen erzeugen dabei häufig ein Wechselspiel von konzentrischer und exzentrischer Muskelkontraktion. Vor allem die exzentrische Kontraktion bewirkt, daß sich der Muskel nach der Verkürzung auch wieder verlängert. So entsteht ein ästhetisch, wohlgeformter Körper mit schlanken, fitten Muskeln.

So stärken Sie Ihr Körperzentrum mit Pilates


Jede Pilates-Übung spricht die Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur an. Die unterschiedlichen Muskelschichten werden dabei von innen nach außen trainiert. Um als Nicht-Profi, sprich als normaler Kunde zu erlernen, welche tiefen Muskeln existieren und wie man sie aktivieren kann, steht am Beginn jeder professionellen Pilates-Stunde eine isometrische Anspannungsübung für den Beckenboden, die tiefe Bauchmuskulatur (Transversus Abdominis) und für die tiefe Rückenmuskulatur (Multifidus). Vor jeder eigentlichen Bewegung gilt es zuerst diese „Pilates-Muskeln“, die wirbelsäulennah sind, aktiv anzuspannen. Erst dann setzt die Bewegungsführung ein, die nun neben den tiefen auch die oberflächlichen Muskelschichten trainiert. So wird das „Powerhouse“ gestärkt und der Rücken vor Verletzungen geschützt. Darüber hinaus werden Verspannungen gelöst, weil oberflächliche Muskelbereiche, die fälschlicherweise stabilisierende Funktionen übernommen haben, endlich loslassen können und die Stabilisations-Aufgabe den gestärkten tiefen Muskeln überlassen.

Bewegungsvielfalt / Bewegungsfluss

Bewegungsvielfalt / Bewegungsfluss

Ist der Körper mit den Pilates-Grundprinzipien vertraut, geht eine Übung ohne Unterbrechung - also mit fließendem Übergang - in die nächste über.

Das Übungsprogramm von Pilates System Jorpilates ist sehr vielfältig. Es umfasst mehr als 600 Übungen und Übungsvariationen. Wiederkehrende Bewegungsthemen, in unterschiedlichen Positionen und Ebenen ausgeführt, und die Qualität der Bewegungsausführung machen Pilates zu einem abwechslungsreichen, anspruchsvollen und sicheren Training.

Atem und Bewegungsrhythmus verbinden sich und helfen, den Körper zu harmonisieren. Eine Pilateseinheit wird zu einem dynamischen Work-out, das den gesamten Körper trainiert und den Energiefluss stimuliert.

Was bewirkt Pilates

Pilates fordert den ganzen Organismus (Der Körper als architektonisches Tensegritäts-Meisterwerk)
Unser Körper ist so konstruiert, dass Belastungen, die von außen auf uns einwirken, im Körper weitergeleitet und verteilt werden (beim Gehen, Laufen, Trainieren und auch bei allen Alltagsbewegungen). Unser gesamtes System balanciert diese Belastungen aus und generiert selbst Kraft, um Bewegungen ausführen zu können. Dazu müssen Muskeln, Faszien (bindegewebige, bandartige Strukturen wie auch Sehnen und Bänder) und Knochen als Teamplayer in unserem Körper eng zusammenarbeiten können. Sie müssen elastisch sein, optimale Kraft und Stärke haben und vor allem gut miteinander koordiniert werden.
Um Dysbalancen zu vermeiden, die unseren Körper langfristig aus dem Gleichgewicht bringen können, brauchen wir regelmäßig Bewegung, die unser ganzes System beansprucht und stimuliert.
Das Pilates-Übungsprogramm ist speziell dafür entwickelt worden und trainiert den ganzen Körper. Wie sich der Körper als Gesamtes organisiert, spielt bei allen Übungen eine große Rolle.

Im Becken beginnt die Arbeit
Der Körperschwerpunkt liegt ca. in Nabelhöhe, hier konzentrieren sich Energie und Gewicht. Ist der Schwerpunkt zentriert, kann sich der Körper ökonomischer organisieren. Das Becken spielt dabei als Bewegungsmotor eine wichtige Rolle, weil hier auch die Kraftübertragung zwischen Beinen und Rumpf und Oberkörper und Beinen stattfindet. Weiters spielt die Beckenbodenmuskulatur als Impulsmuskulatur für viele Bewegungsabläufe eine wichtige Rolle.
Die Basis im Pilates-Übungspgrogramm bildet daher die Arbeit im & rund um das Zentrum, auch „Powerhouse“ genannt. 
Die Kräftigung dieser Kernmuskulatur (Beckenboden, tiefe Bauch- und Rückenmuskukulatur) sowie die Ausrichtung und Stabilisierung des Beckens sind die ersten Schritte, um den Körper in Balance zu bringen. Darauf aufbauend wird der ganze Körper trainiert, wobei das richtige „Körperalignment“ (Ausrichtung der Körperachsen und Zentrierung der Gelenke) und die Aktivierung der tiefen skelettnahen Muskulatur eine wichtige Rolle spielen.

Kraft und Elastizität
Während dem Training spielt die Verbindung von Kräftigung, Entspannung und Dehnung der Muskulatur eine zentrale Rolle. Die Muskelfasern werden ausgewogen konzentrisch und exzentrisch belastet, wodurch die Elastizität der Muskulatur gefördert wird. Auch zwischen der Muskulatur und den einzelnen Gelenksstrukturen bestehen enge Wechselbeziehungen. Die Gelenke werden durch das Pilatestraining mobilisiert. Gleichzeitig wird der Körper gekräftigt.

Im Geist liegt der Körper, im Körper liegt der Geist
Durch das bewusste und konzentrierte Ausführen der Übungen wird die eigene Körperwahrnehmung gefördert. So werden strukturschädigende Bewegungsmuster im Training und Alltag erkannt und können durch eine neue Bewegungsorganisation ersetzt werden (Beispiel: Bewegungsanalyse bei der Belastung der Kniegelenke). Ziel des Trainings ist es, die Leichtigkeit der Bewegungsausführung (Bewegungsökonomie), die Durchlässigkeit der Kraftübertragung von Bewegungsimpulsen und das Körperbewusstsein zu steigern. Körperselbstwahrnehmung und die Befreiung von alten Haltungsmustern führen zu geschmeidigen und anatomisch-funktionellen Bewegungen. Durch das Pilatestraining bemerkt man, wie man sich plötzlich auch im Alltag oder bei anderen sportlichen Betätigungen freier und vom „Zentrum“ heraus gestärkt bewegt.

Die Kraft der Bewegung
Bewegung ist etwas sehr Elementares. Wir müssen uns bewegen, um von A nach B zu kommen, um essen, arbeiten und leben zu können (auch unser Herz und unser Gehirn brauchen Bewegung).
Die Art und Weise, wie wir uns bewegen bzw. bewegen können und wie wir diese Bewegung wahrnehmen, ob sie uns Kraft gibt oder uns ermüdet, ob sie für uns grundsätzlich eine Energiequelle oder eine Belastung darstellt, prägt unser Leben. Viele physische, psychische und soziale Faktoren spielen dabei eine Rolle. Ein gutes Pilatestraining, das den ganzen Körper beansprucht, ihn wieder ausbalanciert und dabei die Eigenwahrnehmung schult, kann den Menschen wieder Kraft, Energie und Freude an Bewegung geben.

Die Mischung aus Yoga, Stretching, Muskeltraining und Tanz steht nicht nur bei Promis hoch im Kurs, sie bringt auch wirklich was. Und zwar sowohl in Bezug auf die physische als auch auf die psychische Verfassung, haben Wissenschafter der Deutschen Sporthochschule Köln herausgefunden. Allerdings wirkt sich herkömmliche Gymnastik in vergleichbarem Maß auf das Wohlbefinden aus wie das hippe Workout.

Das Forscherteam um Mira Dudenhöfer legte 25 Frauen zwischen 34 bis 70 Jahren auf die Matte. Im Rahmen eines achtwöchigen Programms wurden die Probandinnen in die Bewegungstechnik Pilates eingeführt. 14 Teilnehmerinnen, die bereits allgemeine Gymnastik-Erfahrungen mitbrachten, absolvierten die Trainingsmethode einmal pro Woche für je eine Stunde. Verglichen wurden die Pilates-Einsteigerinnen mit elf Frauen, die seit mehreren Jahren Gymnastik ausübten und auch während des Untersuchungszeitraums bei diesem Training blieben.

Das Ergebnis: Sowohl Pilates Übungen als auch Gymnastik wirkten sich positiv auf die Beweglichkeit und den Gesundheitszustand der Probandinnen aus. Zudem fühlten diese sich selbstsicherer und fröhlicher und waren deutlich weniger deprimiert, nervös oder müde. Offenbar scheint allein die Arbeit mit dem eigenen Körper entsprechende psychische Effekte auszulösen und nicht die Methode an sich, folgern die Wissenschaftler.

domingo, 16 de setembro de 2012

Was bringt Pilates Reformer?


• Kraft und Spannung Ihrer Muskulatur
nehmen zu.
• Eine gestärkte Rumpfmuskulatur sorgt
für einen flacheren Bauch und eine
schlanke Taille.
• „Problemzonen“ an Bauch Schenkeln
und Gesäß werden gestrafft.
• Die Armmuskulatur wird sanft geformt
und gekräftigt.
• Der Abbau von Verspannungen und die
Krätigung der Muskulatur beseitigen
haltungsbedingte Kopfschmerzen.
• Ihre Haltung wird aufrecht und entspannt.
• Ein aufrechter Gang und ein entspannter,
schmerzfreier Rücken verleihen
Ihnen mehr Ausstrahlung.
• Vermehrte Entspannung sorgt für
Stressabbau.
• Sie atmen ökonomischer und versorgen
den gesamten Körper mit Sauerstoff
• Ihr Körper wird besser durchblutet
• Ihr Lymphsystem arbeitet besser und
sorgt für den schnellen Abtransport von
Giftstoffen aus dem Körper.
• Die Arbeit des Immunsystems verbessert
sich. Sie sind leistungsfähiger und
werden seltener krank.
• Knochen und Muskeln lernen, effizient
zu arbeiten. Der Energiefluss im Körper
wird angeregt, die Verletzungsgefahr
reduziert sich.
• Sportler profitieren von einer verbesserten
Koordination, erhöhter Konzentrations-
und Leistunsfähigkeit.

Was ist Pilates?



Was ist Pilates?
Pilates ist ein höchst effektives System von
Übungen, um straffer, schlanker und entspannter
zu werden.
Die Trainingsmethode für Körper, Geist
und Seele wurde bereits in den 20er Jahren
von Joseph Pilates entwickelt. Das
Trainingssystem besteht aus verschiedenen
Übungen, die an speziellen Geräten ausgeführt
werden.